Die Fotoserie startet mit Personen, die den Sport durch ihre ausserordentliche Persönlichkeit, ihr Charisma und ihr Wirken weltweit geprägt haben. Muhammad Ali (1942-2016): Für seine herausragende Karriere als Box-Weltmeister im Schwergewicht, seinen politischen Einsatz für die Afroamerikaner und sein Umgang mit der Krankheit Parkinson. Bundesrat und Sportminister Adolf Ogi: Für seinen herausragenden Einsatz für den Schweizer Sport und als Special Adviser on Sport for Development and Peace der UNO. Prof. Dr. Arturo Hotz (1944-2014): Für seine herausragenden Verdienste als Leiter der Trainerausbildung SKF in den 80/90iger Jahre. Antonio Espinos, Präsident der World Karate Federation, und Dr. Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees für ihr grosses Engagement zur Förderung des WKF-Karate.

 

Hier sind Personen aufgeführt, die durch ihr Wirken, ihr Engagement und ihre Persönlichkeit die Kampfkunst Karate als Weglehre aber auch als Leistungssport nachhaltig gefördert und positiv beeinflusst haben. Die Liste der Personen ist  nicht abschliessend. Shihan Teruo Kono(1934-2000): Für seinen nie vergessenden Einsatz für das Schweizer Wado Karate. Takagi-Sensei (1943-2018): Immer beseelt von der Kampfkunst seines Lehrers Hironori Otsuka. Hiroshi Nakajima, Mitsuhiro Kondo und Eiji Kaij: Für ihre prägenden Unterrichtsstunden in den 7oiger Jahren. Masatoshi Nakayama (1913-1987)Chef-Ausbilder der Japan Karate Association: Für sein herausragendes Lehrbuch «Dynamic Karate». Dominique ValeraWelt- und Europameister: Für den neuartigen Spirit des Karate in den 7o/80iger Jahre. Gilbert Gruss, Welt- und Europameister:  Für seine Interpretationen der Kata. Sugimura-Sensei: Für sein beispielloses Lebenswerk. Bernard Cherix: Begründer des Karatedo in der Schweiz. Daniel Grabenstaetter (1947-2004): Für sein immerwährendes Vorbild als Mensch, Trainer und Zentralpräsident SKF. Henri Jordan (1947-1998): Für sein grosses national-internationales Wirken in den Pionierjahren des Karate bis zu seinem Tode. Bertrand FreymondFür sein Vorbild als Mensch, Lehrer und Techniker und seine herausragenden Beintechniken. Reto Kern: Für seine Pionierleistung als erster Wado-Karateka 2-facher EKF-EM-Medaillengewinner, Kapitän der Nationalmannschaft und 4-facher SM SKF. Vicente Bosch: Für seine präzisen und ausdrucksstarken Kata in den 7oiger/80iger Jahren. Pierre Sibylle (Kata) und Erich Marti (Kumite):  Für ihren grossen Einsatz als Nationaltrainer in den 80iger Jahren. Tommaso Mini (Foto: 1989, Wado-Weltcup, London): Für seine ausserordentliche Leistung als WKF-Schiedsrichter, Präsident der Nationalen- und Europäischen Schiedsrichterkommission. Jean Luna: Für seinen Werdegang von Kioto Zürich über Genf bis zum international geachteten WKF-Referee. Piero Lüthold: Für seinen Werdegang seit den 70iger Jahren bis zur höchsten WKF-Referee Graduierung mit Finaleinsätzen an Welt- und Europameisterschaften, K1 Weltturnieren, als Präsident der Nationalen Schiedsrichterkommission und seiner grossen Erfolge als Trainer. Andy Hug (1964-2000, Foto: EM 1989): Für seinen Spirit, sein Vorbild und seinen aussergewöhnlichen Willen. Mauro Richina: Für seine beeindruckenden Bo-Demonstrationen, u.a. an den EKF-Europameisterschaften 2011 (Zürich-Kloten) und 2015 (Zürich) und der Galafeier 30 Jahre SKF. Hilde und Kurt Gerber für ihr beispielloses Lebenswerk.

 

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